Malevil
"Malevil" entstand nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle, einer Parabel auf das Überleben nach einem Atomkrieg. Emmanuel Comte und seine Freunde überstehen im Weinkeller des Schlosses Malevil im Südwesten Frankreichs einen Atomschlag auf Frankreich. Sie beginnen mit dem Wiederaufbau, müssen dann aber erkennen, dass es noch andere, weniger friedliche Überlebende in einem Eisenbahntunnel gibt. "Malevil" ist vor allem daran gelegen, eine demokratisch-friedfertige und eine faschistisch-aggressive Lebensweise einander gegenüberzustellen. Beeindruckend ist auch der Kontrast zwischen einer idyllischen Landschaft zu Beginn des Films und der folgenden Zerstörung.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Emmanuel Comte
- Colin
- Peyssou
- Momo
- Veterinär
- Fulbert
- Evelyne
- Bouvreuil
- La Menou
- Cathy
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Dialog-Regie
Script
Drehbuch
Dialoge
Deutsche Dialoge
Vorlage
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
2. Kamera
Licht
Kamera-Bühne
Bauten
Requisite
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Ton-Schnitt
Ton
Ton-Assistenz
Geräusche
Mischung
Spezialeffekte
Musik
Darsteller
- Emmanuel Comte
- Colin
- Peyssou
- Momo
- Veterinär
- Fulbert
- Evelyne
- Bouvreuil
- La Menou
- Cathy
- Fabrelatre
- Emma
- 1. Gendarm
- 2. Gendarm
- Judith
- Bébé
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Produktionsleitung
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 06.01.1982, 52883, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (FR): 13.05.1981, Paris;
Kinostart (DE): 21.01.1982;
TV-Erstsendung: 28.01.1985, ARD
Titles
- Originaltitel (FR DE) Malevil
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 06.01.1982, 52883, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (FR): 13.05.1981, Paris;
Kinostart (DE): 21.01.1982;
TV-Erstsendung: 28.01.1985, ARD
Awards
- Prädikat: besonders wertvoll
- Beste Bauten