Venus vor Gericht
Der Bildhauer Peter Brake, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus, ist ein Gegner der modernen Kunst, die er für entartet hält. Um ein Zeichen zu setzen, schafft er eine Venus-Statue im Stil der griechischen Antike und vergräbt sie im Wald. Als sie im Jahr 1930 ausgegraben wird, hält man sie für eine zweitausend Jahre alte, antike Statue. Peter erklärt vor Gericht, dass er der Schöpfer der Statue sei, aber man glaubt ihm nicht und will ihn des Meineids überführen. Die Einzige, die die Wahrheit bezeugen könnte, ist die junge Frau, die Peter für die Figur Modell gestanden hat. Doch da diese inzwischen mit einem Bürgermeister verheiratet ist, will Peter ihr keine Schwierigkeiten bereiten und schweigt. Erst als sie von dem Prozess erfährt, macht sie eine Aussage.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Charlotte Böller
- Peter Brake, Bildhauer
- Gottlieb Böller, Bürgermeister
- Benjamin Hecht, Kunsthändler
- Marianne
- Paul Dreysing, Zeichner
- Prof. Semmel, Bildhauer
- Kultusminister
- Oberstaatsanwalt
- Staatsanwalt
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Charlotte Böller
- Peter Brake, Bildhauer
- Gottlieb Böller, Bürgermeister
- Benjamin Hecht, Kunsthändler
- Marianne
- Paul Dreysing, Zeichner
- Prof. Semmel, Bildhauer
- Kultusminister
- Oberstaatsanwalt
- Staatsanwalt
- Dr. Knarre, Sachverständiger
- Prof. Grimm, Sachverständiger
- Vorsitzender
- Verteidiger
- Bronsky, Agent
- Mathilde, Mädchen bei Böller
- Rita, Empfangsdame bei Hecht
- Frau Wimmer
- Dr. Wertheimer, Referent des Kultusministers
- Reporter
- Klaus, Peters Freund
- Werner
- Alfred, Peters Freund
- Gerichtsvollzieher Brinkmann
- Martin, Hausdiener bei Hecht
- 1. Sekretärin
- 2. Sekretärin
- 3. Sekretärin
- Tänzerin
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 27.05.1941
Uraufführung (DE): 04.06.1941
Titles
- Originaltitel (DE) Venus vor Gericht
Versions
Original
Zensur (DE): 27.05.1941
Uraufführung (DE): 04.06.1941