Schau mich nicht so an

Zunächst ist es eine Freundschaft, die sich zwischen den Nachbarinnen Hedi und Iva, allein erziehende Mutter einer Tochter, entwickelt. Bald aber wird aus den Freundinnen ein Liebespaar. Anders als Iva, die sich mit Haut und Haar verliebt hat, betrachtet Hedi das Ganze jedoch eher als spielerische Romanze. Als Ivas Vater auftaucht, kommt es zu Spannungen, denn der ältere, lebenserfahrene Mann strahlt ausgerechnet auf Hedi eine große Anziehungskraft aus. Iva reagiert eifersüchtig, auch, weil sie selbst schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater hatte. Je länger die Dreiecksgeschichte andauert, desto größer werden die Konflikte zwischen den jungen Frauen und dem alternden Mann, der für beide völlig unterschiedliche Dinge verkörpert.