A Long Way Down
Springen oder nicht springen, das ist hier die Frage. Vier lebensmüde Menschen treffen in der Silvesternacht auf dem Dach eines Londoner Hochhauses aufeinander – und damit vier Generationen, vier soziale Milieus und vier verschiedene Gründe für den Freitod: Der abgehalfterte Talkmaster und Ex-Womanizer mit Alkoholproblemen Martin Sharp, die Hausfrau Maureen, die durch die jahrelange Pflege ihres schwerbehinderten Sohnes an den Rand ihrer Kräfte gelangt ist, der erfolglose Rockmusiker JJ und die liebeskranke, aufmüpfige Jess, die Jüngste von allen. Im Lauf der turbulenten Nacht erzählen sie sich ihre Lebens- und Leidensgeschichten und schließen einen Pakt. Vor dem Valentinstag wird keiner Selbstmord begehen. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen.
In seiner Leinwandadaption von Nick Hornbys Beststeller "A Long Way Down" fängt Regisseur Pascal Chaumeil die Einsamkeit und Verzweiflung seiner Helden durch die unberechenbare Dynamik der Notgemeinschaft auf. Dabei entwickeln sich Tragik und Komik durch die Originalität der Charaktere. Mit ihnen findet man unerwartete Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Lebens.
Quelle: 64. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Martin Sharp
- Maureen
- J.J.
- Jess
- Chris Crichton
- Penny
- Kathy
- Chas
- Matty
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Art Director
Szenenbild
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton-Design
Ton
Casting
Musik
Darsteller
- Martin Sharp
- Maureen
- J.J.
- Jess
- Chris Crichton
- Penny
- Kathy
- Chas
- Matty
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Ausführender Produzent
Herstellungsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- London, Gran Canaria
Uraufführung (DE): 10.02.2014, Berlin, IFF - Berlinale Special;
Kinostart (DE): 03.04.2014
Titles
- Originaltitel (DE) A Long Way Down
Versions
Original
Uraufführung (DE): 10.02.2014, Berlin, IFF - Berlinale Special;
Kinostart (DE): 03.04.2014