Collage V - Interludium
BR Deutschland
1980
Kurz-Experimentalfilm
Mehr als ein Interludium (Zwischenspiel) ist dieser Film nicht und soll er auch nicht sein. Der Film, der quasi achsensymmetrisch in Form und Zeit verläuft, setzt sich aus zwei Grundeinstellungen zusammen:
1. Schwarzfilm mit geometrischen Formen (Quadrate und Kreise)
2. weiche, fließende, verschiedenfarbige Formen auf hellem Untergrund. Diese Einstellungen kollidieren abwechselnd miteinander, bis ein längerer Farbrausch in der Mitte des Films entsteht. Von diesem Moment an entwickeln sich die gleichen Elemente zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Quelle: Katalogtext Informationstage Oberhausen während der Westdeutschen Kurzfilmtage Oberhausen, 1981