Memoryeffekt
Deutschland
2006/2007
Kurz-Spielfilm
Anna leidet seit einiger Zeit unter heftigen Albträumen, die von der ihr unbekannten Aylin offensichtlich real erlebt werden. Anna zieht es magisch in Aylins mysteriöse Welt, in der sich Traum und Realität schließlich treffen, um die Verbindung dieser Frauen wiederaufleben zu lassen.
Quelle: 57. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Anna
- Annas Mann
- Herzchirurg
- Aylin
- Jan
- Polizist
- Aylins Mann
- Apothekerin
- Therapeut
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Design
Ton
Ton-Assistenz
Casting
Musik
Darsteller
- Anna
- Annas Mann
- Herzchirurg
- Aylin
- Jan
- Polizist
- Aylins Mann
- Apothekerin
- Therapeut
Produktionsfirma
Producer
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Länge:
23 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 16.01.2007, Saarbrücken, Festival Max Ophüls Preis;
Aufführung (DE): 14.02.2007, Berlin, IFF - Perspektive Deutsches Kino
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Memoryeffekt
- Schreibvariante (DE) Memory Effect
Versions
Original
Länge:
23 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 16.01.2007, Saarbrücken, Festival Max Ophüls Preis;
Aufführung (DE): 14.02.2007, Berlin, IFF - Perspektive Deutsches Kino
Awards
Filmfest München 2007
- Shocking Short Award