Hafen der Hoffnung
Deutschland
Schweden
2012
Dokumentarfilm
65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs macht der schwedische Regisseur Magnus Gertten anhand von Archivaufnahmen und Passagierlisten des schwedischen Roten Kreuzes Überlebende des Holocaust ausfindig, die im April 1945 aus verschiedenen Konzentrationslagern befreit und nach Malmö gebracht wurden. Die "Displaced Persons" berichten vom Schrecken der KZ-Vergangenheit und davon, wie sich ihr Leben nach der Ankunft im "Hafen der Hoffnung" entwickelte.
Credits
Regie
Drehbuch
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Länge:
90 min
Format:
16:9
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Hafen der Hoffnung
Versions
Original
Länge:
90 min
Format:
16:9
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby