Deckname Pirat
"War mein Vater ein Spion?" Diese Frage bildet den Ausgangspunkt einer persönlichen Reise eines Sohnes in die Vergangenheit seines Vaters. Es ist die Lebensgeschichte von Robert Asch, die bis heute rätselhaft bleibt. In den 50er Jahren war Robert Asch an einer verdeckten Spionage-Aktion des US-Militärgeheimdienstes ASA beteiligt. In der DDR wurde er von der Stasi belauscht und beschattet. Seine Stasi-Akte bezeichnete ihn als Agenten eines imperialistischen Geheimdienstes. Sein Deckname war: "Pirat". Doch wer hat wen belauscht oder beschattet? Wer war Robert Asch?
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Dreharbeiten
- 19.03.2012 - 23.11.2012: Tübingen, Weimar, Eisenach, Jena, New York
FSK-Prüfung (DE): 27.03.2014, 144332, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 23.01.2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb
Titles
- Originaltitel (DE) Deckname Pirat
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 27.03.2014, 144332, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 23.01.2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb
Awards
- Prädikat: wertvoll