Code of Survival
Dokumentarfilm über die Folgen des Einsatzes des umstrittenen Unkrautbekämpfungsmittels Glyphosat. Das Herbizid gehört heute zu den Standards in weiten Teilen der konventionellen Landwirtschaft. Der Film will einerseits anschaulich machen, welche Folgen dies für Mensch und Umwelt hat. Zum Beispiel gibt es immer mehr Schadpflanzen, die gegen den Stoff resistent sind und sich dadurch umso dramatischer ausbreiten. Andererseits zeigt der Film auch mögliche Alternativen in der Unkrautbekämpfung auf. Als Beispiele dienen unter anderem eine Teeplantage am Fuße des Himalaya und ein Biohof in Bayern.
Credits
Regie
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Übersetzung
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Schnitt-Assistenz
Mischung
Beratung
Recherche
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Dreharbeiten
- 01.03.2014 - August 2015: Deutschland, Indien, Ägypten, USA, Argentinien, Frankreich
FSK-Prüfung (DE): 17.04.2017, 167534, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Erstaufführung (DE): 28.07.2016, Starnberg, Fünf Seen Filmfestival;
Kinostart (DE): 01.06.2017
Titles
- Weiterer Titel Code of Survival oder das Ende der Gentechnik
- Originaltitel (DE) Code of Survival
- Weiterer Titel (DE) Code of Survival - Die Geschichte vom Ende der Gentechnik
- Untertitel (DE) Zwischen Ohnmacht und Liebe. Die Geschichte vom Ende der Gentechnik
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 17.04.2017, 167534, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Erstaufführung (DE): 28.07.2016, Starnberg, Fünf Seen Filmfestival;
Kinostart (DE): 01.06.2017
Awards
- Golden Green Award