Hochzeitsnacht
Der alte Eglinger sieht es gar nicht gerne, dass sich seine Tochter Vroni mit dem Holzfäller Franz herumtreibt, soll sie seiner Meinung nach doch den reichen Müller Balduin heiraten – obwohl der schon lange in seine Wirtschafterin Zenzie verliebt ist. Immer wieder geraten Vater Eglinger und seine Tochter wegen dieser Geschichte aneinander.
Als Eglinger Vroni eines Tages daran hindert, rechtzeitig zu einer Verabredung mit ihrem Franz zu erscheinen, schreibt der einen bitteren Brief. Über dieses Schreiben ist Vroni so erbost, dass sie beschließt, aus Trotz den Balduin zu heiraten.
Am Tag der Hochzeit müssen die Brautleute jedoch erfahren, dass über Nacht sämtliche Dokumente der Gemeinde verschwunden sind. Also kann auch niemand getraut werden! Natürlich stellt sich nun die Frage, wer die Dokumente entwendet hat. Nach langwieriger Suche liegt am nächsten Morgen zwar jedes Schriftstück wieder an seinem Platz, aber dazwischen liegt eine wilde Nacht, in der die richtigen Brautleute endgültig zueinander finden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Vroni Eglinger
- Standesbeamter
- Magd Zenzi
- Kreisamtmann
- Müller Balduin
- Holzfäller Franz
- Herr Kleefaß
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Musik-Bearbeitung
Darsteller
- Vroni Eglinger
- Standesbeamter
- Magd Zenzi
- Kreisamtmann
- Müller Balduin
- Holzfäller Franz
- Herr Kleefaß
- Gemeindediener Gichtel
- Bürgermeister Eglinger
- Mutter Anna Eglinger
- Schmied
- Frau des Schmiedes
- Bader
- Frau des Baders
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 09.08.1940 - Oktober 1940: Ötztal, Inntal (Tirol)
Uraufführung (DE): 14.02.1941, Berlin, Atrium
Titles
- Originaltitel (DE) Hochzeitsnacht
Versions
Original
Uraufführung (DE): 14.02.1941, Berlin, Atrium
Prüffassung
Zensur (DE): 14.01.1941, B.54875, Jugendverbot / Feiertagsverbot