Der Pfad des Kriegers
Ein junger Priesteranwärter beschließt 1982, seine Heimat Südtirol zu verlassen, um in Bolivien zu missionieren. Über die Theologie der Befreiung wird er zum Verfechter marxistisch-revolutionärer Ideologie und stirbt zuletzt als Anführer einer Guerilla-Truppe. Die "Chronik eines angekündigten Todes" reicht bis in die Gegenwart und fragt nach den Motiven eines Menschen, für seine politische oder religiöse Überzeugung in den Tod zu gehen.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2008
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Ton
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Line Producer
Aufnahmeleitung
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 05.02.2008, 113006, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 15.01.2008, Saarbrücken, Max-Ophüls-Preis;
Kinostart (DE): 11.12.2008
Titles
- Arbeitstitel (DE CH) Gotteskrieger
- Originaltitel (DE CH) Der Pfad des Kriegers
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 05.02.2008, 113006, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 15.01.2008, Saarbrücken, Max-Ophüls-Preis;
Kinostart (DE): 11.12.2008