Berlin - Sinfonie einer Großstadt

Deutschland 2001/2002 Dokumentarfilm

Inhalt

Im zweiten Jahrzehnt nach dem Fall der Mauer hat sich der Dokumentarfilmer Thomas Schadt daran gemacht, Walter Ruttmanns 75 Jahre alten Filmklassiker "Berlin. Die Sinfonie der Großstadt" neu zu interpretieren. Entstanden ist ein Stummfilm in Schwarzweiß, eine Klang- und Bildsinfonie, in der Bild und Ton gleichberechtigt nebeneinander stehen.

 

Dramaturgisch am Original orientiert, spürt Schadt, einem Tagesablauf folgend, dem Motiv "Stadt" nach – und findet es an so unterschiedlichen Orten wie der Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem Brandenburger Tor in der Silvesternacht, bei der Raubtierfütterung im Zoo oder ganz einfach in der Beobachtung von Menschen bei der Arbeit oder während ihrer Freizeit.

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Credits

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Dreharbeiten

    • 31.12.2000 - 31.12.2001: Berlin
Länge:
2180 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Dolby SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.04.2002, 90270, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 11.04.2002;
TV-Erstsendung (DE FR): 21.06.2004, Arte

Titel

  • Originaltitel (DE) Berlin - Sinfonie einer Großstadt

Fassungen

Original

Länge:
2180 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Dolby SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.04.2002, 90270, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 11.04.2002;
TV-Erstsendung (DE FR): 21.06.2004, Arte