Inhalt
Der Dokumentarfilm befasst sich mit Leben und Mythos der 1917 in Kiew geborenen Maya Deren, die in den 1940er und 1950er Jahren zu einer zentralen Figur der amerikanischen Film-Avantgarde wurde und zudem als Voodoo-Expertin galt. Mit Werken wie "At Land", "Meditation on Violence" und vor allem ihrem wohl bekanntesten Film "Meshes of the Afternoon" verewigte sie sich in der Filmgeschichte. Zum Soundtrack von John Zorn reist die Dokumentation an die Lebens- und Drehorte von Maya Deren und rekonstruiert anhand von Gesprächen mit Zeitgenossen ihre Biographie. Unter den Interviewten sind zentrale Figuren der "New American Cinema"-Bewegung wie Stan Brakhage, Jonas Mekas und Amos Vogel. Außerdem zeigt der Film bislang unveröffentlichtes Archivmaterial.
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