Inhalt
Der ehemalige Wiener Hofrat Geiger hat nach dem Einmarsch der Deutschen den Beamtendienst quittiert, lebt zurückgezogen mit seinem Gehilfen Lechner und bearbeitet aus Langeweile längst veraltete Anträge. Nach Kriegsende stößt er in einem zerstörten Regierungsgebäude zufällig auf eine Akte, die ihn an eine Jugendliebe erinnert: In der erwähnten unehelichen Tochter der Antragstellerin Marianne vermutet er zu Recht sein eigen Fleisch und Blut. Er reist zu Mariannes Gasthaus in der Wachau und lernt dort Mariandl kennen, die tatsächlich sein Kind ist. Marianne will zunächst nichts mehr von Geiger wissen; nach einigen Verwicklungen und Missverständnissen gibt es aber doch wieder eine Hochzeit. Auch der verliebten Mariandl kann Geiger zu ihrem Glück verhelfen; zudem wird er wieder in sein früheres Amt berufen.
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