Inhalt
Zum Jahreswechsel 1968/1969 gründeten acht Filmemacher und Filmemacherinnen in Frankfurt das Kollektiv "Epplwoi Motion Pictures" und entwarfen einen gemeinsamen Spielfilm, der sich in verschiedenen Erzählsträngen mit Kleinbürgertum und Konsumzwängen befassen sollte. Die zwei Hauptfiguren sind der Bauarbeiter Robert und die Kindergärtnerin Doris; beide verlieren ihre Arbeit, geraten mit der Justiz in Konflikt und versuchen wieder im "normalen" Leben Fuß zu fassen. – Das Kollektiv löste sich auf und das gedrehte Material blieb fast 30 Jahre lang unmontiert, bis 1997 zwei der damals beteiligten Regisseure, Reinhard Kahn und Michel Leiner, eine Filmfassung erstellten.
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