Zille und ick

DDR 1982/1983 Spielfilm

Inhalt

Geschichten aus dem Leben des Berliner Milieu-Malers Heinrich Zille in einem der seltenen DEFA-Musicals: Zille ist um die 40, als er seine Anstellung bei der Photographischen Gesellschaft verliert, für die er 30 Jahre lang gearbeitet hat. Obwohl er sich lieber sowieso ganz dem Malen gewidmet hätte, ist die Entlassung ein schwerer Schlag für ihn. Plötzlich mittellos, will er sich mit den armen Leuten seines Viertels solidarisieren, die ihm gegenüber jedoch misstrauisch sind, da er ihnen immer mit Block und Bleistift auflauert.

Erst nach und nach erkennen sie, dass er ihr Leben ehrlich dokumentieren will, und fassen Sympathie für ihn. Eine besondere Freundschaft entwickelt sich zwischen ihm und der Hinterhofsängerin Jette. Sie will aus dem Milieu heraus und kommt beim Tingeltangel unter, wo sie von einem Fabrikantensohn verführt und sitzen gelassen wird. Doch da ist noch der Schlafbursche der elterlichen Wohnung, Ede, der sie schon lange liebt. Am Ende erkennt sie, dass er der Richtige ist.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Assistenz-Regie

Szenarium

Dramaturgie

Kamera-Assistenz

Kunstmaler

Schnitt

Mischung

Choreografie

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsleitung

Länge:
3248 m, 119 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.07.1983, Berlin, Kosmos

Titel

  • Originaltitel (DD) Zille und ick

Fassungen

Original

Länge:
3248 m, 119 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.07.1983, Berlin, Kosmos