Inhalt
Die kränkliche Rosemarie wächst als Halbwaise auf dem Schloss ihres Vaters auf, des Fürsten von Brauneck. Als sie einmal an Weihnachten wegrennt, um das Christkind zu suchen, liest der Gutsnachbar sie auf, Graf Harro von Thorstein, ein verarmter Adliger und Maler, mit dem Rosemarie schnell eine unzertrennliche Freundschaft und innige Liebe verbindet. Schließlich heiraten sie sogar und bekommen ein Kind. Aber die eifersüchtige Stiefmutter will ihr Glück zerstören und feuert eine Kugel auf Rosemarie ab. Während die Stiefmutter im Irrenhaus landet, kann Rosemarie langsam genesen und endlich mit Harro glücklich werden.
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Die Heilige und ihr Narr", 1935, Hans Deppe;
"Die Heilige und ihr Narr", AT 1957, Gustav Ucicky.
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