Inhalt
Eine junge Frau, die für einen jungen Mann gehalten wird, ist in Alaska als Findelkind aufgewachsen und wird "Kotzebue" genannt. Um nach ihrer Herkunft zu forschen, sucht sie den Ort Kotzebue auf, einen Handelsplatz der Innuit, der von Nachfahren des gleichnamigen deutschen Komödienschreibers entdeckt wurde. Sie begegnet dort der Bibliothekarin Roswitha, die vor ihrer schmerzvollen deutsch-deutschen Vergangenheit nach Alaska geflohen ist. Zwischen Schnee und Eis nähern die beiden sich an und reisen gemeinsam nach Berlin, wo Kotzebue Roswitha ihre Liebe erklärt.
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