Inhalt
Seit Jahren lebt die Waise Hélène im Hause der reichen Gräfin d′Eguzon. Als Hélène zu einer hübschen jungen Frau heranreift, und André, der Sohn der Gräfin sich in sie verliebt, versucht diese, die Verbindung um jeden Preis zu beenden. Sie lässt ihre Beziehungen spielen, und André wird in den diplomatischen Dienst nach Wien beordert.
Alle Briefe, die er seiner geliebten Hélène schreibt, fängt Gräfin d′Eguzon ab. Das Mädchen ist tieftraurig, nichts von André zu hören.
Um die zarten Bande endgültig zu zerstören, will die Gräfin die junge Frau mit dem unsympathischen Valentin Le Barroyer verheiraten. Beinahe gelingt ihr Plan, käme nicht André just am Tag der Trauung nach Hause.
Er brennt mit Hélène durch und bringt sie ins Haus ihrer Großmutter, die überzeugt ist, ein junges Brautpaar vor sich zu haben. Deshalb drängt sie André am Abend geradezu in das Zimmer Hélènes, damit er seinen "Pflichten" nachkomme.
Natürlich ist der Schreck groß, als am folgenden Tag Valentin vor der Haustür steht und der Großmutter erzählt, ihm sei seine zukünftige Braut – Hélène – fortgelaufen ...
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