Inhalt
In den 1930ern wurde der Vorfilm, eine gängige Praxis der jungen Kinoindustrie, mehr und mehr als unverfängliche Plattform für Propaganda durch das NS-Regime entdeckt. Hartmut Bitomsky fördert in seinem Dokumentarfilm das in diesen vermeintlichen "Kulturfilmen" durch Unterhaltung verdeckte ideologische Gedankengut zu Tage. Seine filmische Kollage zeigt, wie das NS-Regime die Medien dazu nutzte, seine Ideologien auf subtile Weise in den Alltag und die Freizeit der Bürger einzuschleusen.
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