Inhalt
Der Türke Husseyin kommt nach West-Berlin, um sich hier, "in der Fremde", eine neue Existenz aufzubauen. Er findet eine Stelle als Fabrikarbeiter und lebt gemeinsam mit einigen türkischen Kollegen in einer heruntergekommenen Wohnung in Kreuzberg.
Der Einzige von ihnen, der sich in der fremden Umgebung zurechtfindet, ist ein junger Student. Die anderen fristen ein Dasein zwischen Arbeitsplatz und verödeter Freizeit. Allein der Glaube an eine bessere Zukunft, ein Leben mit Frau, Kindern und einem eigenen Heim, lässt die Männer ihr trostloses, isoliertes Dasein in der Fremde ertragen. Aber nach und nach wird jeder von Husseyins Arbeitskollegen von der harten Lebensrealität eingeholt.
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