Inhalt
In seinem Film "Vaters Land" dokumentiert Regisseur Peter Krieg eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland mit seiner jungen Tochter, auf der er ihr diverse Begriffe wie Patriotismus, Fremdenhass, Vaterreligion und Ähnliches erklärt. Auf diese Weise konfrontiert Krieg den Zuschauer mit seiner sehr persönlichen, überspitzten und bisweilen auch widersprüchlichen Sicht auf eine spezifische Zeitströmung der Bundesrepublik, einen "neuen Patriotismus", und regt gerade durch seine Polemik zum Nachdenken an.
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