Inhalt
Der erste der insgesamt drei "Helga"-Filme markierte den Beginn einer Welle von bundesrepublikanischen Aufklärungsfilmen. Hergestellt im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung als sexualkundlicher Lehrfilm für Eltern, Erzieher und heranwachsende Jugendliche, begleitet der Film die junge Frau Helga durch ihre Schwangerschaft: vom ersten Besuch beim Arzt bis zur Entbindung und zum ersten Baden des Babys. Am Rande der Spielhandlung werden u.a. Ratschläge zur Empfängnisverhütung gegeben.
Sequels:
"Helga und Michael", 1968, von Erich F. Bender;
"Helga und die Männer - Die sexuelle Revolution", 1969, von Roland Cämmerer.
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