Inhalt
Acht Jahre nach seiner Flucht kehrt Martin nach Berlin zurück. Er war am Ende des Ersten Weltkriegs an der Novemberrevolution beteiligt und musste das Land daraufhin verlassen. Verarmt und einsam schlägt er sich durch, bis die Marktverkäuferin Hanne ihm ein Obdach bietet, obwohl sie ebenfalls nicht über viel Geld verfügt. Sie verlieben sich ineinander, und Martin findet sogar Arbeit beim Bau der U-Bahn durch das Tempelhofer Feld. Eines Tages bricht er dort aber zusammen, woraufhin die schwangere Hanne versucht, ihn wieder gesund zu pflegen.
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