Inhalt
Das 20-jährige türkische Bauernmädchen Shirin reist nach Köln, um dort ihren Verlobten zu suchen, dem sie bereits als Kind versprochen worden war. Nur langsam lebt die junge Frau sich in der für sie vollkommen fremden Welt ein, erlernt die Sprache und gewöhnt sich an die harte Arbeit in der Fabrik.
Dann aber wird Shirin entlassen. Ohne Aufenthaltsgenehmigung und ohne Geld wird sie zum Opfer eines Zuhälters. In den Wohnheimen der Gastarbeiter muss sie fortan als Hure Geld "anschaffen". Dort begegnet sie eines Tages ihrem Verlobten Mahmud. Aber es gelingt ihr nicht, sich aus den Fängen ihres Zuhälters zu befreien.
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