Der Dicke und ich

DDR 1980/1981 Spielfilm

Inhalt

Die Eltern des neunjährigen Florian wollen sich scheiden lassen – das eröffnen sie ihm bei einem letzten gemeinsamen Ostsee-Urlaub. Florian ist todunglücklich, und noch als bereits der neue Freund seiner Mutter, "der Dicke", auf der Matte steht, wünscht er sich nichts sehnlicher, als dass seine Eltern wieder zusammenfinden und einen Neuanfang versuchen. Den Neuen beäugt er misstrauisch, beobachtet ihn und bekämpft ihn, wo er kann. Denn der könnte ihm die Liebe seiner Mutter rauben. Bei all den Kämpfen, die die beiden ausfechten, verhält der Dicke sich allerdings stets fair, was Florian dann doch beeindruckt. Aber die Mutter kann die Situation irgendwann nicht mehr aushalten. Sie entschließt sich um des Friedens willen, sich von ihrem neuen Freund zu trennen. Florian spürt, dass sie sehr darunter leidet, und schließlich sieht er ein, dass er das Glück seiner Mutter nicht verhindern darf. Zu dritt zieht man nun in eine neue Wohnung und versucht einen Neuanfang.
Nach dem Kinderbuch von Jens Bahre.



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Credits

Alle Credits

Länge:
2184 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 13.12.1981, Berlin, Colosseum

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Dicke und ich

Fassungen

Original

Länge:
2184 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 13.12.1981, Berlin, Colosseum