Inhalt
Nur drei Monate nach der Besetzung von Warschau durch die deutsche Wehrmacht liegt bereits ein Plan vor, wie die Einwohnerzahl drastisch minimiert und die Stadt deutsch geprägt werden soll: "Der Abbau der Polenstadt. Der Aufbau der deutschen Stadt. Das Aussiedeln der Juden", so heißt es in den Plänen. Doch von Beginn an entwickelt sich im Warschauer Untergrund eine Gegenbewegung aus Architekten und Stadtplanern, die ein eigenes Konzept für die Zukunft der Stadt entwerfen. Mittels Zeitzeugengesprächen und Archivmaterialien spürt der Dokumentarfilm dieser Gruppe und ihren Zielen nach.
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