Klaus Krämer, geboren 1964 in Gosheim, arbeitet zunächst als Bühnentechniker bei Theatern in Freiburg und Esslingen, bevor er 1991 ein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin beginnt. Dort fungiert er als Kameramann bei Kurzfilmen von Kommilitonen wie Thure Riefenstein und Sebastian Edschmid und inszeniert diverse Kurzfilme. 1998 gibt Krämer sein Kinodebüt mit der schwarzen Komödie "Drei Chinesen mit dem Kontrabass", für die er den "Studio Hamburg Newcomer Award" und den "Citizen"s Choice Award" beim Puchon International Fantastic Film Festival in Südkorea gewinnt.