Inhalt
Richard Gerbrand arbeitet äußerst erfolgreich nach dem Krieg als Chirurg. Was niemand weiß, ist, dass Gerbrand gar keine Zulassung hat, geschweige denn sein Medizinstudium beendet hat. In einem russischen Kriegsgefangenenlager hatte er als Sanitäter die Chirurgie nur in der Praxis gelernt. Seine Anstellung im Krankenhaus verschaffte ihm ein Mann, dem er in einer schwierigen Operation das Leben rettete. Voraussetzung hierfür ist aber, dass Gerbrand sein Studium beendet. Zudem steht er zwischen zwei Frauen: Als Oberarzt ist er mit einer Fabrikantentochter liiert, als Student zieht es ihn hin zu einer Kommilitonin. Nachdem bei Gerbrand zunehmend die Gewissenskonflikte überhand nehmen, erstattet er schließlich Anzeige gegen sich selbst und kommt vor ein Gericht, das ihn freilich recht milde verurteilt.
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