Susanne Hartmann

Maskenbild, Schnitt
Bad Kissingen

Biografie

Susanne Hartmann, geboren in Bad Kissingen, absolvierte eine filmische Ausbildung in den Bavaria Studios in München-Geiselgasteig und im Fernsehstudio München. Sie war zunächst als Schnitt- und Regie-Assistentin tätig, beispielsweise als Assistentin von Stefanie Wilke bei Reinhard Hauffs "Der Hauptdarsteller" (1977). Seit 1979 hat sie als Schnittmeisterin zahlreiche Kino- und Fernsehproduktionen montiert. So schnitt sie für Edgar Reitz den Mittelteil seiner "Heimat"-Trilogie, "Die zweite Heimat" (1988 bis 1992), und den Endteil "Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende" (2002 bis 2004), sowie die "Heimat Fragmente" (2006).

Für Theodor Kotulla übernahm Hartmann die Montage von "Der Angriff" (1987), für Peter Sehr schnitt sie "Kaspar Hauser" (1993) und für Florian Hoffmeister "3 Grad kälter" (2005). Für Marcus H. Rosenmüllers "Wer früher stirbt, ist länger tot" erhielt Susanne Hartmann 2007 eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis.

 

FILMOGRAFIE

2017/2018
  • Schnitt
2017
  • Schnitt
2016/2017
  • Schnitt
2015/2016
  • Schnitt
2013/2014
  • Schnitt
2012/2013
  • Schnitt
2012
  • Schnitt
2011/2012
  • Schnitt
2011/2012
  • Schnitt
2008
  • Schnitt
2007/2008
  • Schnitt
2005-2007
  • Schnitt
2006/2007
  • Schnitt
2004/2005
  • Schnitt
1992/1993
  • Schnitt
1987/1988
  • Schnitt
1986/1987
  • Schnitt
1985/1986
  • Schnitt
1986
  • Schnitt
1982/1983
  • Maske
1978/1979
  • Schnitt
1977
  • Schnitt-Assistenz