Inhalt
Der Dokumentarfilm beleuchtet die bewegende Geschichte des Priesters Korbinian Aigner, der sich im Zweiten Weltkrieg mutig gegen die Nazis stellte, ins KZ Dachau deportiert wurde und dort als Zwangsarbeiter im "Kräutergarten" arbeitete. Dort züchtete er heimlich neue Apfelsorten, darunter den "Korbiniansapfel", der bis heute weltweit als Baum der Erinnerung gepflanzt wird. Der Film kombiniert Zeitzeugenberichte, dokumentarische Filmaufnahmen und Animationen im Stil einer Graphic Novel, um die unbekannte Geschichte Aigners und des grausamen "Kräutergarten"-Kommandos im KZ Dachau zu erzählen.
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