Nanon

Deutschland 1923/1924 Spielfilm

Inhalt

Nanon ist die Wirtin der Gaststätte vom "Goldenen Lamm", in der einmal der König Ludwig XIV. eingekehrt ist, den sie aber lediglich für einen reichen Edelmann gehalten hat. Seither gehört es in Adelskreisen zum guten Ton, bei Nanon einzukehren. Sowohl der junge Edelmann Hector als auch der Marquis d′Aubigné wollen Nanon erobern. Da Nanon nur einen Mann aus dem Volke heiraten will, der sie wirklich liebt, gibt der Marquis sich als Tambour Grignan aus. Tatsächlich verliebt Nanon sich in Grignan und bereitet eine Überraschungshochzeit vor. Um nicht enttarnt zu werden, inszeniert d′Aubigné Grignans vermeintliche Verhaftung wegen eines Duells. Da Duelle unter Androhung der Todesstrafe verboten sind, erscheint Nanon am Hof, um für Grignan um Gnade zu bitten.

 

Sie trifft erneut auf den König, den sie für den Edelmann von einst
hält, der ihr aber einen Gnadenerlass für Grignan gibt. Nachdem Nanon
herausfindet, dass Grignan und d′Aubigné ein und dieselbe Person sind,
kommt es zu einem Duell zwischen d′Aubigné und Hector. D′Aubigné droht
nun tatsächlich die Todesstrafe. Aber Nanon gelingt es, den
Gnadenerlass für Grignan in einen für d′Aubigné umzuwandeln. Der König
erhebt Nanon zur Gräfin, und nun können die beiden Liebenden endlich
heiraten.

Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Nanon", 1938, Herbert Maisch.

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Darsteller

Produktionsfirma

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.01.1924

Titel

  • Originaltitel (DE) Nanon

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.01.1924