Inhalt
Das hybride Format aus Dokumentarfilm und Animation (AnimaDok) porträtiert starke Frauen und Mädchen unterschiedlicher Herkunft, die durch Kampfkunst, Konzentration und Meditation enorme Kräfte entfalten. Die Protagonist:innen erzählen dabei von sehr persönlichen Erfahrungen: Sie sprechen von ihren Ängsten, psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Essstörungen, ihrer Ausgrenzung und Einsamkeit bis hin zur Todessehnsucht. Durch die Kampfkunst haben sie jedoch einen Umgang mit ihren Problemen gefunden, der sie immer wieder zurück ins Leben holt.
Quelle: 46. Internationales Festival für junge Filmfans LUCAS
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