Wasser für Canitoga (1938/1939) - Filmanfang
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: Im Frühjahr 1905 soll endlich das Wasserleitungsprojekt im kanadischen Canitoga fertig gestellt werden. Dies wurde jahrelang immer wieder durch Sabotage verhindert. Ingenieur Oliver Montstuart gibt den Befehl für die letzte Sprengung. Doch wieder verhindert eine zu große Sprengladung den Weiterbau. Als Montstuart nun den Vorarbeiter Westbrook zur Rede stellt, wird er von ihm mit dem Messer bedroht. Montstuart erschießt ihn in Notwehr. Jetzt bleibt ihm nur noch die Flucht.
Unter dem Namen Nicholsen kehrt er nach Canitoga zurück und setzt jetzt alles auf eine Karte. Obwohl er steckbrieflich gesucht wird, geht Montstuart auf die Baustelle und stellt sich dem Ingenieur Ingram als neuer Mitarbeiter vor. Schnell findet er heraus, dass immer noch Sabotage im Spiel ist, und das Ingram hinter allem steckt. Der weiß längst, dass Nicholsen Oliver Montstuart ist, lässt dessen Freund Reechy als Mitwisser erschießen und hetzt die Arbeiter gegen ihn auf. Doch Montstuart kann sie beruhigen, es geht um viel Wichtigeres! Das ganze Bauprojekt ist durch ein Leck in höchster Gefahr. Unter Einsatz seines Lebens muss er es schließen, um eine drohende Explosion zu verhindern ...
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »