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Im Jahr 1971, anlässlich der Weltpremiere seines Films "Tod in Venedig", bezeichnete der italienische Regisseur Luchino Visconti seinen damals 16-jährigen Hauptdarsteller Björn Andrésen als "schönsten Jungen der Welt". Die Rolle des Tadzio machte den Teenager über Nacht zum Weltstar - mit tragischen Folgen, denn Andresen war dem Ruhm und den damit verbundenen Herausforderungen nicht gewachsen. Er wurde zu Ikone, aber auch zu einem Objekt der Begierde für Männer und Frauen. Der Dokumentarfilm zeichnet den oftmals schwierigen Lebensweg des Schauspielers nach, der oftmals von seiner berühmtesten Rolle überschattet zu sein schien.
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