Inhalt
Der Kurz-Spielfilm gibt einen Einblick in die Arbeit der Telefonseelsorge: Wolfgang ist Lehrling in einer Autowerkstatt und in Geldnot; er benötigt dringend 200 Mark. Völlig verzweifelt ruft er die Telefonseelsorge an. Den Hintergrund für seine Notlage will er zunächst nicht preisgeben, doch dann gesteht er, dass er über Monate hinweg heimlich Autos aus der Werkstatt "entliehen" hat. Wegen einer Panne, deren Reparatur 200 Mark kostet, droht jetzt alles aufzufliegen. Der Leiter der Telefonseelsorge erfährt durch geschicktes Fragen alle wichtigen Details, sodass er den Vater des Jungen kontaktieren kann, und der ist sofort bereit, seinem Sohn zu helfen.
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