Inhalt
Dokumentarfilm über den Konflikt zwischen Armenien und Azerbaidschan um die Kontrolle über die Karabakh-Region. Filmemacher Daniel Kötter reist vom Sewansee bis zur Goldmine von Sotk, die seit dem Blitzkrieg von 2020 von Aserbaidschan besetzt ist. Er unterhält sich mit den Bewohnern der Region und trifft dabei auf Menschen, die in ständiger Unsicherheit leben – unsicher, wem das Land, auf dem sie leben, denn nun offiziell gehört, und unsicher darüber, nach wessen Vorgaben sie sich richten sollen, während die Mächtigen einen Kampf austragen, dessen Preis letztlich die Bewohner des Gebiets zahlen müssen.
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