Inhalt
Dokumentarfilm über die Azmaris, einer Gruppe von Wanderdichter*innen und Musiker*innen aus Äthiopien, die aus dem Leben einfacher Leute erzählen und dabei die Freiheit genießen, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Im Mittelpunkt des Films steht die Sängerin Nardos aus Addis Abeba; bei ihrer Suche nach Geschichten für ihre Lieder lernt sie Gennet kennen, eine Dichterin, die mit ihren Kindern auf der Straße lebt. Sie inspiriert Nardos zu Liedern über die Lebenswelten äthiopischer Frauen, über ihre Kraft und ihre Visionen im modernen Äthiopien. Über die Musik und die Poesie der beiden Frauen wird der Film immer mehr auch zum Porträt eines sich rasant verändernden Landes.
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