Inhalt
Achtzig Jahre nach seiner Flucht kehrt der fünfundneunzigjährige Hans Bär in sein deutsches Heimatdorf zurück und löst damit einen Medienrummel aus. Einzige Person von damals, die noch lebt, und Dorfältester ist sein alter Schulfreund, der Großvater der Regisseurin. Anhand von Bildern und Gesprächen in Argentinien und Deutschland wird die Geschichte Hans Bärs fragmentarisch aufgegriffen und es werden unterschiedliche Sichtweisen der individuellen und kollektiven Geschichtsschreibung auf ihre Inhalte und Leerstellen hin untersucht.
Quelle: Annika Nesheim
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