Inhalt
Dokumentarfilm über Susan, die Anfang 50, bipolar und schizoaffektiv ist und in Berlin von Sozialhilfe und mit einer Betreuerin lebt. Elf Jahre war Susan alt, als sie auf dem Heimweg von der Schule abgefangen und sexuell missbraucht wurde. Ein Verbrechen, das sie bis heute zeichnet und das es ihr unmöglich machte, sich ein normales Leben aufzubauen. Immer darauf bedacht selbstbestimmt und unabhängig zu sein, stürzte sie sich in den 90er Jahren in die Technoszene und verdiente ihr Geld zeitweise als Drogendealerin. Doch keine ihrer Bemühungen, um glücklich zu werden und ein weitestgehend sorgloses Leben führen zu können, führten jemals zum Erfolg. Im Film erzählt sie ihre Geschichte in ihren eigenen Worten.
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