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Malaria gehört noch immer zu den verheerendsten Krankheiten der Welt. Insbesondere in Afrika ist das Virus stark verbreitet: Alle 60 Sekunden stirbt dort ein Kind an der Krankheit. In ihrem Film begibt sich Katharina Weingartner in mehrfacher Hinsicht auf eine dokumentarische Forschungsreise. Einerseits geht sie den gesellschaftlichen und humanitären Auswirkungen der Krankheit nach; zugleich versucht sie zu ergründen, warum es scheinbar so schwierig ist, ein Mittel gegen die Krankheit zu finden. Und welche Rolle spielen dabei die großen Pharmakonzerne? Der Film zeigt drei Menschen aus Uganda und Kenia, die womöglich einen Weg aus der Malaria-Krise gefunden haben. Könnte tatsächlich ein spezielles, leicht zu züchtendes Kraut die Lösung sein?
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