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In Kooperation mit der Ausstellung "Frankfurt und der NS" im Historischen Museum Frankfurt schildert der Dokumentarfilm das kurze Leben des Frankfurter Verlegersohns Ernst Ludwig Oswalt, genannt 'Lux'. "Ich weiß nicht, was vor mir liegt, vielleicht ist das gut so", schrieb Oswalt in seinem Abschiedsbrief, bevor er am 11. Juni 1942 ins Vernichtungslager von Majdanek oder Sobibor verschleppt wurde.
Quelle: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
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