Inhalt
1959: eine junge Frau träumt von einem eigenen Haus. Damit sich der Traum erfüllen kann, setzt sie sich mit Bankkrediten, Behördengenehmigungen und Baupreisen auseinander. Deren Forderungen und ihre Wünsche zeigen ein Konfliktpotential, entwickeln eine Eigendynamik. Obwohl alle Deutsch reden, versteht im Grunde keiner so richtig den anderen. Die gesprochenen Originalzitate aus alten Akten sind Dokumente des Aufbaus und konterkarieren 50 Jahre später die Bildebene. Beide Zeitebenen sind verwoben und real. Sie erzählen vom Lauf der Dinge, manchmal irritierend, oft emotional.
Quelle: Dagmar Scheibert
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