Inhalt
Mischung aus Dokumentarfilm und inszenierter Satire über die Stadt München, ihre Politiker, Bewohner und Strippenzieher, und über das Selbstverständnis der Münchner als vermeintliche Weltstädter. Der Regisseur Philipp Dettmer filmte ab Mitte 2016 in München, bis er etwa 900 Stunden Material hatte. Die dokumentarischen Aufnahmen kombiniert er mit inszenierten Szenen, in denen Laiendarsteller verschiedene Münchner "Typen" verkörpern: Streifenpolizisten und Kulturreferenten, Journalistinnen, Klein- und Großkriminelle, Gräfinnen und Zauberer. Auf beiden Ebenen geht es um Mauscheleien und die Vergabe von Fördergeldern, um verschacherte Schirmherrschaften und die zufällige Zerstörung eines denkmalgeschützten Hauses, um großspurige Investoren, Lobbyisten und Isarschwimmer.
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