Inhalt
Cowboy sieht sich selbst als aufstrebendes Regietalent und kommt nach Berlin, um mit seinem Meisterwerk "Acht Fäuste gegen Berlin" die Indieszene zu revolutionieren. Bis dahin ist der Weg aber noch weit, und es fehlt vor allem an Geld, welches Cowboy verdienen will, indem er nahezu jede mögliche Regiearbeit annimmt. Aber egal welches Projekt er angeht, nichts funktioniert, obwohl seine Ambitionen übergroß sind. Bald lernt er die selbsternannte Künstlerin Yps kennen, in die er sich nicht nur verliebt, sondern mit der er auch einen Kunstporno realisiert. Aber aus Cowboys vermeintlich größter Chance wird Cowboys größte Überforderung – beruflich wie privat.
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Bei der Festivalpremiere in Berlin punktete Timo mit einem live-Auftritt.
Der Film portraitiert eine abgewrackte Künstlerszene in Berlin, die an ihren Illusionen krankt. Der Antiheld mogelt sich durchs Leben, dass es eine Freude ist.