Inhalt
Der Film zielt auf die Gefühle des Zuschauers, denn das Charles-Bonnet-Syndrom (CBS) findet sich erstaunlicherweise auch im Herzen des Filmliebhabers wieder. Bonnet wies nach, dass es über das visuelle Spiegelbild auf der Netzhaut im Auge hinaus eine Vielfalt der visuellen Eindrücke gibt. Diese sind jedoch schwer zu fassen, weil sie von unlogischen halluzinatorischen Erinnerungen an das Leben genährt werden und von den geheimen, oft unterdrückten Seh(n)süchten wissen.
Quelle: Werner Biedermann
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.