Inhalt
Alex und Nica sind jung, verliebt und frisch verlobt. Im Sommer vor ihrer Hochzeit reisen sie durch den Kaukasus in Georgien, wo sie für eine Bergwanderung einen einheimischen Reiseführer anheuern. Die Drei brechen auf in eine fremdartige, abgeschiedene Wildnis, eine Landschaft, die gleichzeitig überwältigend offen und erschreckend verschlossen ist. Stundenlang wandern sie, erzählen sich Anekdoten, machen Spiele, um die Zeit zu überbrücken, in der sie sich durch die Weite bewegen.
Aber dann, ein kurzer Fehltritt, eine Geste, die nur zwei, drei Sekunden dauert; eine Geste, die schon wieder vorbei ist, kaum dass sie begonnen hat. Aber doch ist sie geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden. Sie droht alles zunichte zu machen, was jeder der beiden über sich und den anderen zu glauben meinte. Dabei sind sie ständig begleitet vom Bergführer, der zum Zeugen jedes ihrer Schritte wird.
Quelle: Internationale Filmtage Hof 2011
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