Inhalt
Dokumentarfilm des Tierfilmers und Zoologen Reinhard Radke, der als lose Anknüpfung an Bernhard Grzimeks Oscar-gekrönten Film "Serengeti darf nicht sterben" konzipiert ist. Der Film beobachtet das Leben in dem berühmten, weltweit einzigartigen Ökosystem, in dem extreme Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit, zwischen paradiesischer Üppigkeit und Kargheit herrschen. Hier findet auch jährlich eine der letzten großen Tierwanderungen statt: Hunderttausende von Gnus, Zebras und Antilopen unternehmen ihren kreisförmigen Zug durch die Serengeti, Massai Mara und Ngorongoro. Sie bewegen sich dabei stets auf denselben Routen, müssen größte Hindernisse überwinden und sich vor Raubtieren schützen. Wie die gesamte Serengeti mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt ist aber auch dieses Naturschauspiel gefährdet: Durch Überbevölkerung, Wilderei und andere menschliche Einflüsse und Eingriffe.
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