Inhalt
Verfilmung des gleichnamigen, autobiografischen Romans von Sabine Kuegler. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die achtjährige Sabine, die mit ihren Eltern und ihren beiden Geschwistern nach West-Papua auswandert. Der Vater, ein Sprachwissenschaftler, soll im Dschungel die Sprache eines Eingeborenenstammes erforschen und erhalten. Über mehrere Jahre hinweg werden die Kueglers fernab jeglicher Zivilisation leben – besonders für die abenteuerlustige Sabine ein willkommener Tapetenwechsel. Vor Ort aber wird die Familie schon bald in einen erbitterten Stammeskrieg hineingezogen, mit dessen Ursachen und Konflikten sie eigentlich gar nichts zu tun hat. Als die Kueglers einen verwundeten Jungen des feindlichen Stammes bei sich aufnehmen, ahnen sie nicht, dass dieser Akt der Hilfsbereitschaft über Krieg und Frieden zwischen den beiden Völkern entscheiden könnte. Mit 16 kehrt Sabine schließlich nach Deutschland zurück – und wird mit einer für sie völlig fremdartigen Gesellschaft konfrontiert.
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