Inhalt
Der Dokumentarfilm gewährt Einblicke in das 1940 erbaute unterirdische Bunkerlabyrinth in Berlin, einen Schutzraum, der das Überleben vieler Menschen während des Zweiten Weltkrieges sicherstellte und der noch heute existiert. Durch den Film führen drei Zeitzeugen, deren Geschichten der Film textlich unkommentiert wiedergibt. Illustriert werden ihre Erzählungen durch Spielfilmsequenzen, nachinszenierte Fotosequenzen, Propagandafilmausschnitte und Wochenschaumaterial. Dokumentarisches, fiktives, nachgestelltes und propagandistisches Filmmaterial wird so zu einer vielschichtigen Collage.
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